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Die Gärtnerei

Kräuter, Blumen, Heidelbeeren, Himbeeren Äpfel

Kräuter und Blumen:

Auf ca. 400 m² Gewächs­haus- und Freiland­fläche zieht Julia Johannsen die diversen Kräuter­sorten.
Ein hofeigener Kräuter­garten schmückt das Betriebs­gelände und sorgt für Mutter­pflanzen zur Ver­mehrung. Auch können wir anhand unserer ”Vor-Ort-Beob­achtungen” genau verfolgen, wie robust unsere Pflanzen durch das Garten­jahr kommen; welcher Stand­ort für die jeweilige Pflanze von Vor- oder aber von Nach­teil ist.
Das Kräuter­sortiment besteht aus Küchen-, Tee-, und Heilkräutern. Und auch ein­heimische Wild­salat­pflanzen wie Löwen­zahn, Spitz­wege­rich, Schafs­garbe etc. sammeln und bündeln wir je nach Saison.
Basilikum, Thymian, Rosmarin, Oregano, Salbei u.a. säen wir ab Januar aus. Über­winterte Kräuter wie Zit­ronen­me­lisse, Berg­bohnen­kraut, Zit­ronen­thymian, Curry­kraut werden einfach wieder in einen größeren Topf gepflanzt, und Exoten wie Zitronen­verbene, Ananas-Salbei oder Majoran ”Golden Shine” vermehren wir vegetativ, d.h. über Stecklinge. Diese benötigen eine hohe Luft­feuchtig­keit und Tempe­raturen um 20 °C. Wenn alles gut wächst und gedeiht, können wir auf unseren Wochen­märkten bereits ab Mitte April eine Viel­falt von 30-40 ver­schiedenen Sorten an Kräutern anbieten.

 

Heidelbeeren und Himbeeren:

Etwa 500m vom Hof entfernt, wächst unsere kleine Heidel­beer­plantage in moorigem Sand­boden, nahe eines Waldes. Die 200 Büsche wachsen so langsam aber stetig heran. Heidel­beeren sind in der Kultur­pflege einfach, stellen jedoch hohe und gezielte An­sprüche an die Boden­beschaffen­heit. So soll der pH-Wert auf keinen Fall höher als 4,5 sein. Die Wurzeln der Heidel­beeren sind auf Myk­horriza-Pilze im Boden ange­wiesen, beide bilden eine Symbiose (Lebens­gemeinschaft), und diese wichtigen Boden­pilze benötigen sowohl ein saures, als auch ein sauer­stoff­reiches und gut durch­feuchtetes Boden­milieu.
Die Ernte der kleinen begehrten gesunden blauen Beeren ist sehr zeit­intensiv, da der Pflücker wirklich jede Beere einmal in der Hand hat. Da das Kräuter­geschäft ab Monat Juli deutlich nachlässt, ist nun die Zeit gekommen, Beeren zu pflücken. Auch 100 Himbeer­sträucher wollen noch beerntet werden.

 

Äpfel:

Auf unserem ca. 2 ha großen Hof­gelände wachsen 60 Apfel­bäume der Sorten Starkest Earliest, Roter Alkmene, Florina, Holsteiner Cox, Topaz, Boskop und die Befruchter­sorten: Gold­parmene und Bärläppsch.
Mit Kräuter- und Stauden­abfällen kompos­tieren wir die einzelnen Bäume und düngen mit ökolo­gischem Kuh­mist und reiner Holz­asche aus unserem Küchen­ofen. Die Zwischen­räume inner­halb der Baum­reihen werden gemäht, und eine bunte Wiesen­blumen­vielfalt soll die guten Insekten anlocken, wie z.B. Marien­käfer, Schlupf­wespen, Flor­fliegen. Diese machen dann hoffentlich den Blatt­läusen den Garaus. Außer Leim­ringen, die wir im Früh­herbst zur Apfel­wickler­dezimierung um die Rinde herum anbringen, betreiben wir keinen weiteren Pflanzen­schutz.