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Der Verkauf

Wir vermarkten das Gemüse, das in unserer Gärt­nerei kultiviert wird, zum größten Teil selbst: und zwar über die Wochen­märkte, über den Gemüse­kisten-Liefer­service und den Hof­laden. Einen Teil der Erzeugnisse, vor­rangig Tomaten, Gurken und Paprika, verkaufen wir auch an andere Bioland-Kollegen, z.B. an Gunnar Söth, der in Hamburg Wochen­märkte beschickt. Die vom Bioland-Betrieb Söth in Ahrenviöl ange­bauten Linda-Kartoffeln sind wiederum an unseren Markt­ständen ganz­jährig erhältlich.

Das Sortiment

Das Sortiment, das wir unseren Kunden anbieten wollen, besteht über­wiegend aus eigenen und regional produ­zierten Erzeug­nissen. Die über 40 Gemüse­sorten, die wir in unserer Gärtne­rei anbauen, decken den Groß­teil unseres Sorti­ments ab. Darüber hinaus koope­rieren wir mit anderen Bioland-Betrieben aus der näheren Um­gebung. Von ihnen können wir die Ware frisch und regional be­ziehen, die wir selbst nicht anbauen. So kommen etwa

  • der Blumen­kohl und der Brokkoli von Christiansen’s Bioland­hof christiansens-biolandhof aus Esperstoftfeld
  • die Kartoffeln von Söth’s Bio­landhof in Ahrenviöl
  • die Zwiebeln vom Bioland-Betrieb Ruppert Milthaler in Görrisau
  • die Äpfel von Inde Sattler und Bernd Hagge-Nissen aus Holling­stedt (der Bioland-Betrieb ist auch bekannt unter dem Namen: ”Das Apfelschiff”
  • die Steck­rüben vom ”Ulmenhof”, ein Bioland-Betrieb an der West­küste, der von Ole Peters bewirtschaftet wird
  • die frischen Eier vom Bioland-Betrieb www.bioland-eier.de Babette und Claus Andresen, die ihren Hühnern große Freilaufflächen gewähren und auch das benötigte Futter selbst anbauen und in einer hofeigenen Mühle mahlen
  • der Chicorree von dem Bioland-Betrieb Hasso Hasbach www.chicoree-hasbach.de aus Klappholz.

Darüber hinaus beziehen wir über­regional produ­zierte Obst- und Gemü­sesorten - wie etwa Bananen, Trauben oder Süß­kartoffeln - vom Natur­kost­großhändler ”Grell” www.grell.de in Kalten­kirchen, der uns zwei­mal die Woche beliefert und von naturkost nord www.naturkost-nord.de in Seevetal.

Im Winter können wir somit auch Tomaten, Gurken, Paprika, Brokkoli usw. für unsere Kunden anbieten.

Bei uns können Sie als Kunde erleben, zu welcher Jahres­zeit bestimmtes Gemüse und Obst am leckersten schmeckt. So sind etwa Feldsalat und Chicorree im Winter geschmacklich am besten, und in den Sommer­monaten sind unsere selbst ange­bauten Toma­ten einfach unwider­stehlich.

Der Sommer und der Spät­sommer, - das ist ein­deutig die Zeit für Genießer! Sobald die Sonne im Früh­jahr wieder ihre wär­mende Kraft ent­wickeln kann, fragen die Kunden auf den Wochen­märk­ten bereits, wann es denn endlich wieder die ”eigenen Tomaten” gäbe. Eine sich unter noch über­wiegend natür­lichen Wachs­tums­bedin­gungen ent­wickelnde und sonnen­gereifte Tomate oder Gurke aus unserer Gärt­ne­rei schmeckt eben so un­glaublich viel leckerer als eine im Winter unter künst­lichem Licht und mit hohem Ener­gie­einsatz kulti­vierte hollän­dische oder spa­nische Tomate, - die dar­über hinaus auch noch lange LKW-Trans­porte zu über­stehen hat.